Eintritt auf Spendenbasis: Someday Jakob

Eintritt auf Spendenbasis: Someday Jakob

Der Eintritt zu diesem Konzertabend ist auf Spendenbasis. Gebt was euch die auftretenden Künstler und Livemusik an sich wert sind. Alles was im Hut landet, geht an die Bands ❤

Support: Joschko, The Naked King <-- zwei neue tolle Songwriter-Talente aus der Region. Präsentiert zusammen mit POP! ROT WEISS

Auf ihrem letzten Werk haben Someday Jacob die goldene Sonne Kaliforniens über der norddeutschen Tiefebene aufgehen lassen: „It Might Take A While“ trug an vielen Stellen die DNA des 70s-Folkrock in sich und verwob liebevoll mehrere Dekaden Popmusik zu einem ungewöhnlichen Werk. Überall Melodien! Man wusste gar nicht, wohin man zuerst hören sollte.

Die Arbeit am Lied: Darum geht es bei dem Quartett um Sänger, Gitarrist und Songschreiber Jörn Schlüter. Nicht um schnelle Schlüsselreize, nicht um Selbstinszenierung – und ganz gewiss nicht darum, besser als die anderen zu sein. Musik ist kein Wettbewerb, sondern ein Gespräch. Ist sie es nicht, fühlt sie sich leer an. Jeder weiß etwas Gutes: „Everybody Knows Something Good“.

Fur das eben so betitelte neue Werk – es ist insgesamt das dritte – gehen Someday Jacob in die Stadt. Evozierten die Lieder des Vorgangers Walder und Schluchten, wird der Ton nun etwas konkreter, direkter – „Everybody Knows Something Good“ ist eher ein Haus als eine Wiese. „Die Lieder von der Platte kamen uns wie ein Versteck vor, vielleicht eine Höhle oder ein Baumhaus“, erklart Schlüter, „die neuen Songs hatten dagegen etwas Unmittelbares, Offenes und Klares. Wir wollten einen Sound, der das ausdruckt.“

Den richtigen Mann dafur fanden Someday Jacob, wie schon zuletzt, in Nashville: Der Grammy®-dekorierte Rick-Rubin- Sidekick Ryan Hewitt (Red Hot Chilli Peppers, Johnny Cash, Avett Brothers, Angus & Julia Stone) setzte die Aufnahmen des Quartetts in Szene. Das Master stammt wieder von Richard Dodd (Tom Petty, George Harrison).

www.somedayjacob.de