Hurricane Dean
„In terms of catchy songs with massive impact, we‘d have to give Hurricane Dean ‚Category 5’ status.“
Passport Approved (US-Radioshow)
„Have you ever seen Paul Banks, the voice of Interpol, smile? No? There you go. Me neither. But Hurricane Dean, they do smile. These four guys from Northern Germany have invented their own genre: „Bright Wave“. It’s a mix of the dark Wave sound of bands like Joy Division or, more contemporary, Interpol with the full force of Indie Rock. Melancholy turns into a storm of positive energy called Hurricane Dean!“
Reeperbahnfestival 2012
Wer hätte gedacht, dass eine Band aus Ostfriesland mit zwei Single-Veröffentlichungen für internationales Aufsehen sorgt? Statt sich im Proberaum zu verkriechen und darauf zu warten entdeckt zu werden, nahmen Hurricane Dean die Dinge lieber selbst in die Hand. Mit norddeutscher Frische, jeder Menge Drive und der unverwechselbaren, kraftvollen Stimme von Sänger Ian Bleeker wirbelte die Band mit ihrer selbst veröffentlichten Debut-Single „Flat Random Noise“ durch die Musiklandschaft. Der Song verbreitete sich rasant, wurde international in Radiorotationen aufgenommen, stieg in die Indie-Disco Charts ein und war über Wochen in den Top 10 der deutschen Campuscharts vertreten.
Die Band nennt ihre Musik „bright wave“ eine Mischung aus dunklem Wave-Sound, versehen mit einer vollen Breitseite Indie-Rock, so dass sich Melancholie in stürmische Energie verwandelt und dem Bandnamen alle Ehre macht. Die zweite Single „Appeal“ konnte nahtlos an den Erfolg anknüpfen und erreichte in Polen sogar die Poleposition der Radiocharts verschiedener Sender. Die Band war dort über einen mit ihrer Single unterlegten TV-Werbespot der Firma Orange Telekom zu spontaner Bekanntheit gekommen und konnte sich umgehend auch live in Polen beweisen.
In den vergangenen zwei Jahren fegten Hurricane Dean unermüdlich über unwettererprobte Festivals und großstädtische Tanzflächen in ganz Europa. Dabei bespielten sie sowohl die großen Bühnen mit internationalen Acts wie Alicia Keys oder Billy Talent, als auch zahlreiche schweißtreibende Clubshows. Die letzten Monate zog sich die Band ins Studio zurück, um gemeinsam mit Produzent Markus „Eki“ Schlichtherle die gesammelte Energie auf Platte festzuhalten.