Eule findet den Beat
Sie ist blaugelb, liebt Musik und ist in deutschen Kinderzimmern mittlerweile voll angekommen:
Eule, die wohl coolste Vermittlerin musikalischer Abenteuer ist auf großer Entdeckungsreise. Mit
enormem Erfolg! Seit Erscheinen des Debüt-Hörspiels von Charlotte Simon, Nina Addin und
Christina Anders verkauften sich die mittlerweile vier Eule-Alben rund eine halbe Million Mal.
Seit 2016 steht die arglose Eule in der Inszenierung von Christina Anders und Cristiana Garba
auch auf der Theaterbühne und versetzt Kinder und Eltern in Begeisterung. Über 30.000 Besucher
in ganz Deutschland feierten mit Eule bereits eine Theater-Konzert-Party.
Auch Eulen-Pate Rolf Zuckowski schaute sich die Inszenierung an und zeigte sich beeindruckt:
»Kleine EULE ganz groß! Wir gratulieren dem fantastischen Team von „Eule findet den Beat“ zu
dem großen Erfolg und den vielen ausverkauften Vorstellungen. Eine ideenreiche, witzige und
überraschende Inszenierung mit einer ansteckenden Spielfreude auf der Bühne (Super-Band!) und
mitten im Publikum. Einfach großartig und fit für viele Fortsetzungen im Eule-Land.«
DIE GESCHICHTE
Die kleine Eule, ein echter Musiklaie, lebt in einem Wald am Rande der Stadt. Wie viele Kinder
kann sie sich gar nicht vorstellen, wie unermesslich vielfältig die Welt ist. Als sie eines Abends
durch eine wunderschöne Musik geweckt wird, beginnt für sie eine zauberhafte Reise. Musikalisch
noch ganz grün hinter den Ohren, taucht Eule dank vieler aufschlussreicher Begegnungen in
zahlreiche Genre-Welten ein. Sie trifft acht Tiere, die, genau wie deren jeweilige Lieblingsmusik,
unterschiedlicher nicht sein können. So lernt Eule den Rock-Maulwurf auf einem Festival-Zeltplatz
kennen oder bekommt von der Pop-Fliege einen saftigen Ohrwurm verpasst. Auch die Punk-Katze,
der Reggae-Papagei oder die Elektro-Fledermaus haben ihre ganz eigene Vorstellung davon, wie ein
ideales Musikstück klingen muss. Die HipHop-Ratte stimmt spontan einen Freestyle-Rap an, die
Jazz-Assel schwärmt von alten Musiklegenden und auch die Opern-Motte hat, wie alle Tiere in
dieser Geschichte, ihren ganz eigenen Beat.
DIE INSZENIERUNG
Man darf sich auf eine dynamische Inszenierung freuen, in der fünf Schauspielerinnen nicht nur in diverse Tierrollen schlüpfen, sondern auch als solche zu den Instrumenten greifen. Und wer würde schon gerne brav sitzen bleiben, wenn die HipHop-Ratte ‚nen fetten Freestyle raushaut oder die Punk-Katze in Pogo-Manier über die Bühne hüpft? Musik bewegt. Der Körper wird zum Ausdrucksinstrument dessen, was er fühlt. Dies soll sich nicht nur im Spiel der Darstellerinnen zeigen, sondern auch für die jungen Zuschauer*innen gelten dürfen, die immer wieder die Möglichkeit erhalten, sich aktiv – sei es tänzerisch, gesanglich oder kreischend – einzubringen. Zugunsten einer Umsetzung, die die Grenzen zwischen Theater, Musik und Party auslotet, wird sowohl Bühne als auch Zuschauerraum zum Ort des Geschehens. „Wir wünschen uns, dass die Kinder richtig mitgrooven und den Beat als Andenken mit nach Hause nehmen“. Das Duo feiert mit der Inszenierung „Eule findet den Beat“ seine erste Theaterregie.
Aufführungsdauer: ca 80min ohne Pause. Empfohlen für Kinder ab 4 Jahren.