Bloodhype

Bloodhype

ℹ️ Wer nicht weiß, wer Jenny & Jenny sind, weiß nicht viel über den Club Stereo im Jetzt. Klingt hart, ist aber so. Unsere beiden Jennys arbeiten nicht nur an unserer Bar, legen ab und zu auf und betreuen Künstler, die bei uns auftreten, sondern haben obendrauf einen ausgezeichneten Musikgeschmack, fahren verdammt viel auf Konzerte und Festivals und erzählen uns verdammt oft von Bands, die sie da entdeckt haben. Oder sie entdecken Bands einfach nur beim gemeinsamen Musikhören. Es gibt in der Tat vor allem in unserer jüngeren Vergangenheit so einige Künstler*innen, die ihren Besuch bei uns Jenny & Jenny zu verdanken haben. Dafür – und für alles andere auch – wollen wir uns an dieser Stelle einfach mal in aller Liebe bedanken ❤️

Und nun würden wir den beiden gerne das Wort übergeben. Denn Bloodhype, das ist eine von diesen Jenny-Bands. Und somit auch eine von diesen Stereo-Bands:

„Wir schreiben das Jahr 2018. Ein gemütliches Zusammensitzen mit guten Gesprächen und Hintergrundmusik. Auf einmal ist da dieses Lied, das sofort unsere Aufmerksamkeit auf sich zieht. „Kennst du das?“ „Nein, du?“ „Nein, auch nicht“. Wir schauen nach. Interpret Bloodhype, Song „Romeos“. Bis dato noch völlig unbekannt für uns. Wir fragen uns was diese Band sonst noch zu bieten hat. Wir werden fündig. Unsere Bookingabteilung hatte es mal wieder sauber hin bekommen. [Antwort der Bookingabteilung: Das war Glück, sonst nix.] Bloodhype waren als Support von den Blackout Problems im Stereo bestätigt. Das wollten wir uns natürlich anschauen. Wir waren voller Vorfreude, hatten aber auch recht hohe Erwartungen, weil einige Bloodhype Songs inzwischen echte Ohrwürmer bei uns geworden waren. Aber unsere hohen Erwartungen wurden erfüllt, nein, Übertroffen! Bloodhype haben für uns haben genau das geschafft, was sie mit ihrer Musik erreichen wollen – „unter die Haut gehen und da bleiben“. Wir haben danach übrigens noch ein paar mit den Jungs getrunken und wissen seitdem, dass sie nicht nur musikalisch erste Sahne sind, sondern auch menschlich ein wirkliches Highlight. Ihrer zweiten, für uns nicht minder beeindruckenden Show im Rahmen des letztjährigen Nürnberg Pop Festival folgt nun der dritte Streich. Und das alles nur wegen uns. Freut euch auf eine emotional rockende Achterbahnfahrt, sahnige Bässe und die unverwechselbare Stimme von Elmar. Bloodhype ist eine Band, die zwischen Amps schleppen, Platinplatten herausbringen und Kleidung designen entstand und uns immer wieder vom Hocker gerissen hat. Wir sagen mal stellvertretend für alle: Herzlich Willkommen zu eurem dritten Auftritt im Club Stereo, Willkommen in der Klaragasse-8-Livemusik-Familie.“

#BLOODHYPE
The BLOODHYPE plan was simple: Make music with friends in a flat-share in former East-Berlin, rush home after nights-out to record tracks on Elmar Weyland’s laptop, release the first EP in 2018, get over 2 million streams across all platforms, start a hype in music blogs from London to Lisbon, Paris to Poznan. Was there even a plan? No-one can remember.

After a summer of festivals, support tours with Blackout Problems and Taking Back Sunday, a sold-out german tour, BLOODHYPE are making plans again.

Following hot on the heels of late 2019’s Hate Candidate, BLOODHYPE’s next single, Violent Heart, is a shimmering 80s throwback with modern swagger – a perfect soundtrack to a high-school movie full of self-pity, drama, and heartbreak. Masterminded by frontman Weyland and UK producer John “P Nut” Harrison (Amy Winehouse, Alice Merton), BLOODHYPE’s signature retro-futuristic sound has reached a whole new level. Synth basslines punch through layers of nostalgic chords and echoing keys, setting the mood for Weyland’s strong melodies and delivering their catchiest track to date.

The music video works like synesthesia, a violently vivid display of lights, shadows, and performance. With each second Weyland seems to grow, ditching his guitar for Violent Heart and donning a dapper red 80s-cut suit, and whirling like a Michael Hutchence/Falco lovechild into the role of a fully-fledged frontman.

The Violent Heart video also sees Sofia Salvo join the band – so naturally, it feels like the saxophonist from Buenos Aires has always been in BLOODHYPE – adding another distorted silhouette and an extra nod to their favourite decade.

Summer 2020 will bring a long-awaited, debut album Modern Eyes, a collection of tracks recorded in spaces across Berlin, from the legendary Hansa Studios down to dark underground practice rooms in Kreuzberg. You can hear the tracks live on their headline tour this fall and see for yourself why they’ve become Berlin’s worst kept secret.

www.facebook.com/bloodhypeberlin