Money For Rope
Aus der gleichen fruchtbaren Melbourner Musikszene hervorgegangen, welche nicht nur Barnett, sondern auch andere Freunde der Band wie King Gizzard And The Lizard Wizard, The Goon Sax und Rolling Coastal Blackouts Fever gefördert hat, präsentieren Money For Rope auf ihrem neuen Werk (Releasedate: 8. März) 10 verheißungsvolle Rocksongs.
Selbst produziert, gemischt und gemastert von der fünfköpfigen Band wurde ‘Picture Us’ im Laufe eines einzigen Sommers in Victoria, Australien an der Küste des Südlichen Ozeans aufgenommen.
Zurück liegen internationale Tourneen, Festival-Shows u.a. auf dem Primavera Sound, Glastonbury & SXSW sowie Support-Slots für Courtney Barnett. Die Band folgt der Albumankündigung mit der Lead-Single ‘Actually’, die man hier streamen kann.
Die Strömungen des Meeres werden, getrieben von einer Rhythmusgruppe mit zwei Trommlern, bei “Picture Us” in den Fokus gesetzt. Der leichte Surfrock der Lead-Single “Actually” entstand während ihrer letzten Europatournee in Berlin.
Im Video zu „Earl Grey“, der ersten Singleauskopplung des Albums, wird die Bedrohlichkeit des Songs in einer Mischung aus Overhead- und Unterwasseraufnahmen, in denen die Band ihre Gitarren vor Sorrento Beach in Victoria spielt, darstellt. Frontmann Jules sagt über diese Art des Zusammenspiel: “We wanted guitars to be keyboards, keyboards to be saturation, and drums to be folded over into themselves like tape worn away, like rocks eroded by the relentless southerlies blowing the ocean onto the land.”
Alles, was Money For Rope tun, wird von einer “Warum nicht?”-Haltung getragen. Einschließlich einer Mini-Tour durch Indien, in der McKenzie nach einem Motorradunfall die verbleibenden Konzerte in bester Rock’n Roll Manier im Rollstuhl spielt. “Picture Us” vermittelt dieses Gefühl so, wie es nur eine der am härtesten arbeitenden und charismatischsten Bands Australiens kann.