KLAN

KLAN

„Wir wachsen nach innen / Wir messen uns nicht an den Dingen / Wir geben uns Zeit, wir geben uns Sinn / Wir geben uns einfach hin“
– man sollte nie aufhören, sich vorzustellen, wie die Welt am besten wäre. Die Brüder Stefan und Michael machen deutschen Pop. Klar und cool, selbstbewusst und kritisch, geradlinig und emotional.

In Leipzig aufgewachsen mit Kirchenchor und Straßenmusik, später dann Techno und Alternative zugewandt, wird der eine Gitarrist und der andere geht nach Berlin, um Medizin zu studieren. Dort kommen sie 2016 als Musiker und Texter wieder zusammen und arbeiten seitdem im Homestudio an ihrer gemeinsamen musikalischen Vision. Einem Sound, der urban und modern ist, dem man aber die organischen Wurzeln im Soul und Trip Hop anhört. Und Texten, die die relevanten Themen ihrer Gegenwart neu verhandeln: Familie, Liebe und das, woran wir glauben. Mit präzisem Blick für die Risse, Brüche und Facetten vertonen und verkörpern sie die oft so gegensätzlichen Gefühle ihrer Generation. Und vielleicht ist das die größte Stärke von KLAN: den Fragen ihrer Zeit mit Mut und Offenheit gegenüberzutreten und dabei der Schwere Leichtigkeit zu verleihen.

Auch live entfalten die kraftvollen Songs eine mitreißende Dynamik. Wenn KLAN auf der Bühne stehen, erlebt man zwei authentische Musiker, die nicht nur ein Gespür für große Melodien haben, sondern auch eine klare Botschaft. 2017 tourten sie mit Elif, Nisse, Vök und traten auf dem Reeperbahnfestival in Hamburg und dem Waves Vienna auf. Ihr Debüt-Album erschien in diesem Jahr und entstand in Zusammenarbeit mit Tim Tautorat, der bereits den LPs von Faber, AnnenMayKantereit oder den Kooks seine musikalische Handschrift gab.

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